Im Bereich der Kitas ist die Stadt Ochtrup auf die kirchlichen und freien Träger angewiesen, die mit ihrem hervorragenden Angebot ein erstes Fundament für die frühkindlichen Bildung bieten.
Um mehr über die wichtige Arbeit der Frühkindlichen Förderung und über die Arbeit unter Corona-Bedingungen zu erfahren, konnten sich gestern Bürgermeisterkandidatin Barbara Kuhls-Mahlitz, Stadtratskandidat Markus Eiling und seine Stellvertreterin Monika Krabbe, in einem Gespräch mit der Koordinatorin der kirchlichen Kitas und Vertreterinnen der im Wahlbezirk Weilaut I ansässigen Kindergärten austauschen.
"Gerade weil Ochtrup keine Kitas in kommunaler Trägerschaft unterhält, war uns dieses Gespräch besonders wichtig. Ich bin persönlich sehr beeindruckt über die Leistungen der Erzieherinnen und Erzieher, insbesondere unter den schwierigen Corona-Bedingungen!" so Barbara Kuhls-Mahlitz.
Auch wenn der Bedarf an Kita-Plätzen durch das Kreisjugendamt ermittelt wird, ist es für eine Kommune wie Ochtrup von Bedeutung, durch vorausschauende Planung auf anstehende Bedarfe zu reagieren und sich aktiv und zielorientiert mit einzubringen. Ein ausreichendes Kita Angebot ist ein nicht zu unterschätzender Standortfaktor für eine Stadt wie Ochtrup.
Gerade vor dem Hintergrund von Unterstützungsleistungen z. B. bei dem Abruf von Fördermöglichkeiten (wie aktuell die Hilfen aus dem Konjunkturpaket für Kitas), hält Barbara Kuhls-Mahlitz und die CDU Ochtrup es für besonders wichtig, die Kita Träger dort wo nötig seitens der Verwaltung zu unterstützen.
Wir danken für das konstruktive Gespräch und haben viele Anregungen mitgenommen, die wir sehr gerne in unsere politische Arbeit integrieren und für die Kitas vor Ort umsetzen wollen!